Deutsche Rentenversicherung

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Akademie für Sozialmedizin Berlin

Gebäude der Deutschen Rentenversicherung in der Nestorstr.

Willkommen

Gebäude der Deutschen Rentenversicherung in der NestorstraßeQuelle:Deutsche Rentenversicherung Bund

Die Akademie für Sozialmedizin Berlin (AfSB) wurde am 7. Oktober 1986 von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), jetzt Deutsche Rentenversicherung Bund, der Landesversicherungsanstalt Berlin (LVA), jetzt Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg und der Ärztekammer Berlin gegründet. Als Aufgabe der Akademie wurde die Durchführung der für die Erlangung der ärztlichen Zusatzbezeichnung Sozialmedizin erforderlichen theoretischen Grund- und Aufbaukurse festgeschrieben. Die Einführung der Zusatzbezeichnung Rehabilitationswesen machte später die Erweiterung des Aufgabenspektrums erforderlich: Seit 1997 werden daher zusätzlich die erforderlichen Weiterbildungskurse für Rehabilitationswesen an der Akademie angeboten.

Die Akademie für Sozialmedizin Berlin (AfSB) ist dem Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund zugeordnet. Geschäftsführerin der Akademie für Sozialmedizin Berlin ist die Leiterin des Geschäftsbereichs, Frau Dr. med. Susanne Weinbrenner.

Einmal jährlich werden alle für beide Weiterbildungen erforderlichen Grund- und Aufbaukurse in Zwei-Wochen-Blöcken durchgeführt. Die Kurse richten sich vorwiegend an Ärzte aus den Hauptverwaltungen verschiedener Sozialleistungsträger, dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung und aus Rehabilitationseinrichtungen. Auch Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes sowie niedergelassene Ärzte besuchen die Kurse. Selbstverständlich ist eine Teilnahme auch für Ärzte möglich, die keine Anerkennung der Zusatzbezeichnung Sozialmedizin oder Rehabilitationswesen anstreben.

Neben der Organisation und Durchführung des Kursangebots beteiligt sich die AfSB unter anderem innerhalb des Arbeitskreises Sozialmedizinischer Akademien an der Weiterentwicklung und erforderlichen Aktualisierung der Kursbücher, die der inhaltlichen Ausgestaltung des Kursprogrammes zugrunde liegen.